Stationen unserer KAB-Pilgerreisen
Bethlehem: Die Geburtskirche
Bericht eines Theologen um 248 n.Chr.: „.. die Höhle, in der er geboren wurde, und in der Höhle die Krippe, wo er in Windeln gewickelt war, gezeigt wird ist auch bei den Gegnern des Glaubens bekannt.“
Dokumente zeigen, bereits ca. im Jahre 150 wurde erwähnt, dass Jesus in einer Höhle in Bethlehem geboren wurde. Frühzeitige Verehrung der Grotte
Erste Kirche um 529 n.Chr. abgebrannt.
links mitte: Eingang zur Geburtskirche, rechts orth. Kloster
Mittelschiff der Geburtskirche
Abstieg zur Geburtsgrotte in der Basilika
Abstieg zur Geburtsgrotte
In der Geburtsgrotte am Geburtsort von Jesu
Hier wurde Jesus geboren. Ein silberner Stern mit der Inschrift Hic de virgine Maria Jesus Christus natus est („Hier wurde Jesus Christus von der Jungfrau Maria geboren“) angebracht. Seine 14 Zacken symbolisieren die 14 Geschlechter im Stammbaum Jesu.
In der Geburtsgrotte: Krippenaltar (hier soll die Krippe gestanden haben)
Tägliche Prozession der Franziskaner durch die Geburtsgrotte
Mittelschiff der Geburtskirche
Blick vom Krippenplatz auf dem Eingang der Geburtskirche
In der Geburtsgrotte: Altar der Hl. Drei Könige
Christiuskind in der Katharinenkirche
Innenhof des Franziskanerklosters an der Geburtskriche mit Statue des Hl. Hieronymus
Christuskind in der Katharinenkirche
benachbarte Katharinenkirche der Franziskaner
  Seitdem keine Berichte über weitere Zerstörungen gefunden
Innenhof Franzsikanerkloster / Geburtskirche. Es sind noch die Einschußlöcher der israelischen Scharfschützen während der Intifada 2002 zu sehen.
Blick von der Milchgrotte auf die Geburtskirche
Katharinenkirche: Altarfenster
Eingangstor in die Geburtskirche
Zugemauert bzw. verkleinert um ungebeteten Gästen das Betreten mit Kamelen bzw. Pferden zu ver- hindern.
Eingangstor in die Geburtskirche
Altar der griech. orth. Kirche
Original Mosaikfußboden der ersten Kirche
Mittelschiff - vor dem original Mosaikfußboden der ersten Kirche
Angeblich baute Kaiser Hadrian ein Andonisheiligtum über der Grotte um die Jesusverehrung zu unterdrücken.
Kaiser Konstantin und seine Mutter Helena bauten über der Höhle eine Basilika. Diese wurde im Jahr 335 geweiht.
Im Jahr 386 kam der heilige Hieronymus nach Bethlehem, wo er seine lateinische Bibelübersetzung Vulgata vollendete; er erzählt wiederholt von der Geburtsgrotte, so z. B. in seinem 46. Brief, Kap. 11,3: „Hier in einer kleinen Erdspalte wurde der Schöpfer des Himmels geboren“ (Ecce in hoc parvo terrae foramine caelorum conditor natus est).
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Besuchen Sie uns in Bethlehem. Gerne führen wir Sie durch unsere Werkstatt! Keine Touristenfalle - keine aufdringlichen Verkaufsgespräche! Wir freuen uns einfach auf Ihr Kommen!
Kontakt
Impressionen aus und um Bethlehem:
Mar Saba griech. orth.. Kloster
Blick auf und Blick vom Herodyon
Wer sich näher über die Geschichte der Geburtskirche oder generell über das Heilige Land informieren möchte, dem sei der Pilgerführer “Im Land des Herrn” empfohlen. Erfreulicherweise erscheint im Juni 2015 eine Neuauflage diese Werkes von Prof. Dr. Pater Heinrich Fürst (ofm). Pater Heinrich hat in Jerusalem studiert und zahlreiche Pilger- gruppen durch das Heilige Land geführt. Die KAB Wallenfels dankt Pater Heinrich, dass er auch schon in Wallenfels über seine Erfahrungen berichtet hat. Auch der Verfasser dieser Web- seite dank ihm für seine Erzählungen und Erfahrungen aus persönlichen Treffen.
SEHENSWERT:
wird vorgesetzt....
gesponsert von:
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Bethlehem: Die Geburtskirche
Bericht eines Theologen um 248 n.Chr.: „.. die Höhle, in der er geboren wurde, und in der Höhle die Krippe, wo er in Windeln gewickelt war, gezeigt wird ist auch bei den Gegnern des Glaubens bekannt.“
Dokumente zeigen, bereits ca. im Jahre 150 wurde erwähnt, dass Jesus in einer Höhle in Bethlehem geboren wurde. Frühzeitige Verehrung der Grotte
Erste Kirche um 529 n.Chr. abgebrannt.
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Mittelschiff der Geburtskirche
Abstieg zur Geburtsgrotte in der Basilika
In der Geburtsgrotte am Geburtsort von Jesu
Hier wurde Jesus geboren. Ein silberner Stern mit der Inschrift Hic de virgine Maria Jesus Christus natus est („Hier wurde Jesus Christus von der Jungfrau Maria geboren“) angebracht. Seine 14 Zacken symbolisieren die 14 Geschlechter im Stammbaum Jesu.
In der Geburtsgrotte: Krippenaltar (hier soll die Krippe gestanden haben)
Tägliche Prozession der Franziskaner durch die Geburtsgrotte
Blick vom Krippenplatz auf dem Eingang der Geburtskirche
In der Geburtsgrotte: Altar der Hl. Drei Könige
Innenhof des Franziskanerklosters an der Geburtskriche mit Statue des Hl. Hieronymus
Christuskind in der Katharinenkirche
benachbarte Katharinenkirche der Franziskaner
  Seitdem keine Berichte über weitere Zerstörungen gefunden
Innenhof Franzsikanerkloster / Geburtskirche. Es sind noch die Einschußlöcher der israelischen Scharfschützen während der Intifada 2002 zu sehen.
Blick von der Milchgrotte auf die Geburtskirche
Katharinenkirche: Altarfenster
Eingangstor in die Geburtskirche
Zugemauert bzw. verkleinert um ungebeteten Gästen das Betreten mit Kamelen bzw. Pferden zu ver- hindern.
Eingangstor in die Geburtskirche
Altar der griech. orth. Kirche
Original Mosaikfußboden der ersten Kirche
Mittelschiff - vor dem original Mosaikfußboden der ersten Kirche
Angeblich baute Kaiser Hadrian ein Andonisheiligtum über der Grotte um die Jesusverehrung zu unterdrücken.
Kaiser Konstantin und seine Mutter Helena bauten über der Höhle eine Basilika. Diese wurde im Jahr 335 geweiht.
Im Jahr 386 kam der heilige Hieronymus nach Bethlehem, wo er seine lateinische Bibelübersetzung Vulgata vollendete; er erzählt wiederholt von der Geburtsgrotte, so z. B. in seinem 46. Brief, Kap. 11,3: „Hier in einer kleinen Erdspalte wurde der Schöpfer des Himmels geboren“ (Ecce in hoc parvo terrae foramine caelorum conditor natus est).
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Mar Saba griech. orth.. Kloster
Blick auf und Blick vom Herodyon
Abstieg zur Geburtsgrotte
SEHENSWERT:
Wer sich näher über die Geschichte der Geburtskirche oder generell über das Heilige Land informieren möchte, dem sei der Pilgerführer “Im Land des Herrn” empfohlen. Erfreulicherweise erscheint im Juni 2015 eine Neuauflage diese Werkes von Prof. Dr. Pater Heinrich Fürst (ofm). Pater Heinrich hat in Jerusalem studiert und zahlreiche Pilger- gruppen durch das Heilige Land geführt. Die KAB Wallenfels dankt Pater Heinrich, dass er auch schon in Wallenfels über seine Erfahrungen berichtet hat. Auch der Verfasser dieser Web- seite dank ihm für seine Erzählungen und Erfahrungen aus persönlichen Treffen.
wird vorgesetzt....
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